Heute markiert einen Wendepunkt in der deutschen Politik: Die AfD ist zur stärksten Partei in Deutschland aufgestiegen. Dieses Ergebnis ist kein Zufall, sondern die direkte Konsequenz einer verfehlten Politik der letzten Jahre – angeführt von Angela Merkels destruktiver Migrationspolitik und der ideologischen Verbohrtheit der linksgrünen Ampelregierung. Die permanente Ausgrenzung der AfD, die Diffamierung ihrer Wähler und die Missachtung des demokratischen Willens haben diese Entwicklung erst möglich gemacht.
Die Merkel-Ära: Der Beginn des politischen Kontrollverlusts
Angela Merkels Regierungszeit war geprägt von einer Politik der Grenzöffnung 2015, die ohne Mandat des Volkes durchgesetzt wurde. Ihre Entscheidung, Hunderttausende unkontrolliert ins Land zu lassen, war nicht nur ein Bruch mit dem Rechtsstaatsprinzip, sondern auch ein Schlag gegen das Vertrauen der Bürger in die Demokratie. Statt die Sorgen der Menschen ernst zu nehmen, wurden Kritiker als „rechtspopulistisch“ oder „xenophob“ gebrandmarkt. Die Folgen? Eine zunehmende Polarisierung und der Aufstieg der AfD als Protestbewegung gegen diese Arroganz der Macht.
Merkel hat mit ihrer Politik nicht nur die Sicherheit und den sozialen Frieden in Deutschland gefährdet, sondern auch den Nährboden für den heutigen Erfolg der AfD gelegt. Ihre Weigerung, eine sachliche Debatte über Migration zuzulassen, hat die demokratischen Alternativen erstickt – mit dem Ergebnis, dass immer mehr Wähler ihr Misstrauen in die etablierten Parteien ausdrücken.
Die Ampel-Regierung: Ignoranz und ideologische Verbohrtheit
Doch statt aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, hat die aktuelle Bundesregierung unter Scholz, Habeck und Baerbock alles getan, um die AfD weiter zu stärken. Anstatt die berechtigten Sorgen der Bürger ernst zu nehmen, setzte die Ampel auf moralische Überlegenheit, ideologische Zwangsmaßnahmen und eine Politik, die weite Teile der Bevölkerung als „rückständig“ abstempelt.
- Energiepolitik: Die überstürzte „Grüne Wende“ hat zu explodierenden Preisen und Deindustrialisierung geführt – während andere Länder längst auf Realismus setzen.
- Migration: Die fortgesetzte unkontrollierte Zuwanderung belastet Sozialsysteme und Sicherheit, während Kritiker weiter als „rechts“ diffamiert werden.
- Kultur- und Identitätspolitik: Statt sich um die drängenden Probleme zu kümmern, wird die Gesellschaft mit Gender-Debatten und Sprachvorschriften gespalten.
Die Botschaft der Ampel an die Bürger war stets: „Wir wissen besser, was gut für euch ist.“ Doch die Wähler haben diese Arroganz nun quittiert.
Die Ausgrenzung der AfD hat sie erst stark gemacht
Anstatt sich inhaltlich mit der AfD auseinanderzusetzen, wurde sie jahrelang aus dem demokratischen Diskurs ausgegrenzt. Medien und politische Konkurrenten stilisierten sie zur „Brandmauer“-Partei, während ihre Wähler pauschal als „Demokratiefeinde“ verunglimpft wurden. Doch diese Strategie ist grandios gescheitert.
Die AfD profitiert nicht, weil Deutschland plötzlich „rechts“ geworden wäre, sondern weil die etablierten Parteien den Kontakt zur Lebensrealität der Menschen verloren haben. Wer den Wählerwillen ignoriert, wer Sorgen um Sicherheit, Identität und soziale Gerechtigkeit als „unmoralisch“ abtut, der darf sich nicht wundern, wenn die Wähler sich abwenden.
Fazit: Die Verantwortung liegt bei den etablierten Parteien
Der Aufstieg der AfD ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis eines politischen Versagens. Merkel hat mit ihrer Politik die Grundlagen für die heutige Krise gelegt, die Ampel hat sie durch Ignoranz und Ideologie weiter verschärft. Statt die AfD zu dämonisieren, sollten die etablierten Parteien endlich ihre Politik ändern – oder sich damit abfinden, dass die Wähler ihnen den Rücken kehren.
Deutschland steht an einem Scheideweg. Die Frage ist nicht, ob die AfD „schuld“ ist an dieser Entwicklung, sondern ob die Altparteien endlich begreifen, dass sie selbst diese Krise verursacht haben.
Mike Zimmermann